Durch die Ausgrabungen 1953-54 am südwestlichen Rand der antiken Stadt wurden zwei Mauerteile aus der Spätantike ans Licht gebracht und dahinter drei offene Plätze, bzw.

Marktstrukturen entdeckt, die während der späten Kaiserzeit (4. – 5. Jh.) zum Warenverkauf dienten. Der enge Zusammenhang zum nahegelegenen Fluss Natiso wird durch die Öffnungen in der Stadtmauer bekräftigt. Offenbar gab es an diesen Stellen Kais zur Warenanlieferung.  

Märkte: Die doppelte Stadtmauer im Fondo Pasqualis geht auf das 4. Jh., die späte Kaiserzeit zurück, als eine zweite Mauer entlang des Flusses Natiso zur Befestigung errichtet wurde. Die innere Mauer war 3 m breit und wurde mit Bruchsteinen und Trümmern anderer Gebäude gebaut. An ihrer Innenseite stand ein rechteckiger nicht vorragender Turm, der nach den Ausgrabungen wieder bedeckt wurde. Die äußere, dünnere Mauer galt vermutlich als Verstärkung des inneren Mauerwerks und wurde als Schutzwall wahrscheinlich inmitten des 5. Jh. dazu gebaut. 

Die Stadtmauern: Die doppelte Stadtmauer im Fondo Pasqualis geht auf das 4. Jh., die späte Kaiserzeit zurück, als eine zweite Mauer entlang des Flusses Natiso zur Befestigung errichtet wurde. Die innere Mauer war 3 m breit und wurde mit Bruchsteinen und Trümmern anderer Gebäude gebaut. An ihrer Innenseite stand ein rechteckiger nicht vorragender Turm, der nach den Ausgrabungen wieder bedeckt wurde. Die äußere, dünnere Mauer galt vermutlich als Verstärkung des inneren Mauerwerks und wurde als Schutzwall wahrscheinlich inmitten des 5. Jh. dazu gebaut.

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